Smartrepair ist die effektivste Reparaturmethode für kleine bis mittelgroße Schäden an Kraftfahrzeugen.

Die Kosten für die Smartrepair-Methode reduzieren sich auf ein minimales Volumen, da im Gegensatz zur herkömmlichen Werkstattreparatur, Schäden punktuell und meist ohne Demontage erfolgen können.

Lack
Lack ist ein flüssiger oder auch pulverförmiger Beschichtungsstoff, der dünn auf Gegenstände aufgetragen wird und durch chemische oder physikalische Vorgänge (zum Beispiel Verdampfen des Lösungsmittels ) zu einem durchgehenden, festen Film aufgebaut wird. Lacke bestehen in der Regel aus Bindemitteln , Pigmenten , Lösemitteln, Füllstoffen und Additiven.

Die drei Hauptaufgaben von Lacken sind:

* Protektion (schützende Wirkung, z. B. Schutzanstrich, Schutzlacke),
* Dekoration (optische Wirkung, z. B. ein bestimmter Farbeffekt) und
* Funktion (besondere Oberflächeneigenschaften, z. B. veränderte elektrische Leitfähigkeit).

Schätzungen zufolge wurden im Jahr 2007 weltweit etwa 28 Milliarden Liter Lack im Wert von 92 Milliarden US-Dollar produziert.[1]

Beschichten
Unter Beschichten (engl. coating) wird in der Fertigungstechnik eine Hauptgruppe der Fertigungsverfahren nach DIN 8580 verstanden, die zum Aufbringen einer festhaftenden Schicht aus formlosem Stoff auf die Oberfläche eines Werkstückes genutzt werden. Der entsprechende Vorgang sowie die aufgetragene Schicht selbst wird auch als Beschichtung bezeichnet. Bei einer Beschichtung kann es sich um eine dünne Schicht oder eine dicke Schicht sowie um mehrere in sich zusammenhängende Schichten handeln, die Unterscheidung ist nicht genau definiert und orientiert sich am Beschichtungsverfahren und Anwendungszweck. Die Beschichtungsverfahren unterscheiden sich durch die Art der Schichtaufbringung in chemische, mechanische, thermische und thermomechanische Verfahren.

Lösungsmittels
Unter einem Lösungsmittel (auch: Lösemittel) versteht man einen Stoff, der Gase, andere Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen oder verdünnen kann, ohne dass es dabei zu chemischen Reaktionen zwischen gelöstem Stoff und lösendem Stoff kommt. In der Regel werden Flüssigkeiten wie Wasser oder flüssige organische Stoffe zum Lösen anderer Stoffe eingesetzt. Aber auch Feststoffe können andere Stoffe lösen (z. B. wird in Wasserstofftanks von Wasserstoffautos gasförmiger Wasserstoff in festem Metall gelöst)

Film/Dünne Schichten
Unter dünnen Schichten oder auch Dünnschicht (engl. thin films, auch thin layer) versteht man Schichten fester Stoffe im Mikro- beziehungsweise Nanometerbereich. Diese dünnen Schichten zeigen oft ein physikalisches Verhalten (Festigkeit, elektrische Leitfähigkeit usw.), das von dem massiver Körper aus demselben Material abweicht. So können auch Eigenschaften erreicht werden, die sonst nicht vorhanden sind. Dünne Schichten werden in der Oberflächenveredelung sowie der Mikroelektronik eingesetzt.

Bindemitteln
Bindemittel sind Stoffe, durch die Feststoffe mit einem feinen Zerteilungsgrad (z. B. Pulver) miteinander bzw. auf einer Unterlage verklebt werden. Bindemittel werden meist in flüssiger Form den zu bindenden Füllstoffen zugesetzt. Beide Stoffe werden intensiv vermischt, damit sie sich gleichmäßig verteilen und alle Partikel des Füllstoffs gleichmäßig mit dem Bindemittel benetzt werden. Durch die Art des Bindemittels können dem Füllstoff neue Verarbeitungs- und Materialeigenschaften verliehen werden.

Pigmenten
Pigmente (lateinisch pigmentum für „Farbe“, „Schminke“) sind farbgebende Substanzen, die technisch verwendet werden. Im Gegensatz zu Farbstoffen sind Pigmente jedoch im Anwendungsmedium unlöslich. Anwendungsmedium bezeichnet dabei den Stoff, in den das Pigment eingearbeitet wird, beispielsweise einen Lack oder einen Kunststoff. Farbstoffe und Pigmente gehören gemeinsam zu den Farbmitteln und können anorganisch oder organisch, bunt oder unbunt sein.[1] In der Biologie bezeichnet der Begriff Pigment alle in einem lebenden Organismus farbgebenden Substanzen. Technisch gesehen handelt es sich hierbei um Farbmittel.

Maßgeblich für die Eigenschaften der Pigmente sind neben der chemischen Struktur an sich auch Festkörpereigenschaften, wie die Kristallstruktur, die Kristallmodifikation, die Teilchengröße und die Teilchengrößenverteilung, also die spezifische Oberfläche. Der Farbreiz selbst entsteht durch Absorption und Remission (Streuung und/oder Reflexion) bestimmter Frequenzanteile des sichtbaren Lichts.

Pigmente werden beispielsweise in Lacken, Dispersionsfarben, Druckfarben (im Drei- oder Vierfarbendruck auf Papier), als Streichpigment (Weißpigmente) und Füllstoff bei der Herstellung und Veredelung von Papier, bei der Einfärbung von Kunststoffen, in Künstlerfarben und Buntstiften, beim Drucken auf Textilien und in Spezialanwendungen wie Kosmetika oder Kerzen verwendet.

Füllstoffen
Füllstoffe sind Zusatzstoffe (Additive), die das Volumen eines Stoffgemischs erhöhen, meist ohne die wesentlichen Eigenschaften zu ändern. Weltweit werden jährlich über 50 Millionen Tonnen Füllstoffe mit einem Gesamtwert von ca. 25 Milliarden Euro für die verschiedenen Anwendungsgebiete wie Papier, Kunststoffe, Gummi, Farben und Klebstoffe verwendet. Damit zählen Füllstoffe zu den bedeutendsten Rohstoffen überhaupt und sind in einer Vielzahl von Artikeln des täglichen Bedarfs enthalten.

Additiven
Additive (lat. additivum „hinzugegeben, beiliegend“), auch Hilfsstoffe oder Zusatzstoffe sind Zusatzstoffe, die Produkten in geringen Mengen zugesetzt werden, um bestimmte Eigenschaften zu erreichen oder zu verbessern.

Additive werden eingesetzt, um einen positiven Effekt auf Herstellung, Lagerung, Verarbeitung oder Produkteigenschaften während und nach der Gebrauchsphase zu erreichen.

Spritzen und Sprühen
Die häufigsten Auftragungsarten in der Lackindustrie sind Sprühen und Spritzen. Zum Aufsprühen werden Druckzerstäuber benutzt, die den Lack mittels eines Kompressors im Niederdruck (0,5 – 1 bar), Hochdruck (2 – 8 bar) oder Airless-Spritzen (60-350 bar) auftragen.

Lackschadenfreie Ausbeultechnik
Die Lackschadenfreie Ausbeultechnik ist eine Technik zur Reparatur von kleinen Dellen in Fahrzeugen, die zum Beispiel durch Hagel- oder Parkschäden entstanden sind. Sie wird von Fachleuten, die umgangssprachlich als Beulen- oder Dellendoktor beziehungsweise -drücker bezeichnet werden, mittels spezieller Werkzeuge durchgeführt. Das betreffende Karosserieteil muss nach dem Ausbeulen nicht lackiert werden, wodurch die Kosten niedriger sind. Die punktuelle Ausbesserung von Lackschäden heißt Spot-Repair.

Ausbeulfachbetriebe sind meist Partnerbetriebe von Kfz-Versicherungen, die die lackschadenfreie Ausbeultechnik als Kalkulationsgrundlage bei der Hagelschadeninstandsetzung verwenden. Nach einem Urteil des Oberlandesgerichtes Karlsruhe sind Werkstätten angehalten, zur Beseitigung von Schäden diese Methode anzuwenden

Hebeltechnik
Die sogenannte Hebeltechnik gibt es seit etwa 1970 in den großen Automobilwerken, wo kleine Dellen, die während der Produktion entstanden sind, ohne Nachlackierung beseitigt wurden. Später wurde diese Technik auch in das Kfz-Reparaturgewerbe eingebracht.

Dellendrücken
Bei der Technik des Dellendrückens werden mit Hilfe von speziell gebogenen Stahlstangen die Dellen von der Rückseite des Bleches punktuell herausgedrückt. Um bei der Arbeit den genauen Punkt auf der gegenüberliegenden Seite der Delle zu finden, werden besondere Lampen, Schilde oder Tafeln verwendet. Diese Hilfsmittel projizieren mit Hilfe der Spiegelung parallele Linien auf den Lack des Fahrzeuges. Wird die Spiegelung der parallel laufenden Linien über die Delle gelegt, so lassen sich Verzerrungen erkennen. Durch leichtes und gezieltes Drücken an der Rückseite der Delle wird diese wieder zurückgedrückt, bis die Linien wieder parallel laufen.

Klebetechnik
In den letzten Jahren wird verstärkt eine Klebetechnik angewendet, die zwar etwas aufwändiger ist, jedoch auch das Bearbeiten von unzugänglichen Bauteilen am Fahrzeug wie Dachrahmen ermöglicht. Dabei wird ein Adapter mit speziellem Heißkleber auf die lackierte Fläche aufgebracht und mittels eines Zughammers oder einer Zange gezogen. Dabei verformt sich das zu bearbeitende Blech zurück.

Kfz-Versicherungen
Autoversicherung
Unter einer Autoversicherung werden umgangssprachlich verschiedene Versicherungen aus dem Umfeld eines Pkw verstanden. Neben der Versicherung von Pkw zählt auch die Versicherung von anderen motorisierten Fahrzeugen zum Umfang der Autoversicherung.

Kfz-Haftpflichtversicherung
Eine Kfz-Haftpflichtversicherung ist eine (für zulassungspflichtige Fahrzeuge) gesetzlich vorgeschriebene Versicherung (Pflichtversicherung), welche die Schadensersatzansprüche deckt, die einem Dritten durch den Betrieb eines Kraftfahrzeugs im Straßenverkehr entstehen (Gefährdungshaftung). Der Schaden kann beispielsweise durch einen Verkehrsunfall entstehen, an dem der Fahrer eines Kfz des Versicherten die Schuld trägt oder für dessen Folgen er verschuldensunabhängig einzustehen hat.

Das Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherungsrecht ist in der Europäischen Union weitgehend vereinheitlicht, allerdings weichen die gesetzlich vorgeschriebenen Höchstentschädigungssummen in den EU-Staaten noch erheblich voneinander ab.

Kaskoversicherung
Die Kaskoversicherung (von spanisch casco „Helm“) ist eine Versicherung gegen Schäden am Fahrzeug des Versicherten. Sie kommt für die Zerstörung, Beschädigung oder den Verlust des Fahrzeugs (Auto, Boot) auf. Bei den Autoversicherungen unterscheidet man die Teilkasko- und die Vollkaskoversicherung. Im Gegensatz etwa zur Kfz-Haftpflichtversicheurng ist die Kaskoversicheurng in Deutschland, Österreich und der Schweiz keine Pflichtversicherung. Die Bootskasko wird hier nicht weiter behandelt.

Spot-Repair
Spot-Repair ist eine Smart-Repair-Reparaturmethode von Lackschäden an Fahrzeugen.
Es werden kleine bis mittlere Beschädigungen der Lackierung der Fahrzeugoberfläche gezielt und punktuell (Punkt = engl. Spot) instand gesetzt. Die Reparatur wird fast immer ohne Demontage der zu reparierenden Teile direkt am Fahrzeug durchgeführt. Spezielle Lack-Mischsysteme erlauben eine bestmögliche Annäherung an die Originalfarbe. Ziel des Spot-Repair ist eine möglichst perfekte Instandsetzung mit kleinstmöglichen Aufwand. Lackiert wird mit speziellen Lackierpistolen mit sogenannten Spot-Repair-Düsen (Größen von 0,8 bis 1,4 mm). Vorteile dieser Technik sind:

* geringe Werkstattzeit
* Kostenersparnis
* geringerer Materialverbrauch, dadurch umweltfreundlicher
* eventuell mobiler Service möglich

Felge / Felgen
Als Felge bezeichnet man umgangssprachlich das Rad eines Autos ohne den Autoreifen. Im eigentlichen Sinne bezeichnet die Felge nur den äußeren Ring, der durch den Radkranz mit dem Radflansch verbunden ist. Heute werden diese jedoch aus einem Stück gefertigt.

Materialien
Autofelgen werden heute entweder aus gewalztem Stahl hergestellt oder aus Leichtmetall gegossen oder geschmiedet. Stahlfelgen sind gewöhnlich billiger, sind jedoch optisch meist weniger ansprechend als Leichtmetallfelgen. In einigen Fällen verringert sich die ungefederte Masse beim Einsatz von Alu-Felgen, das Ansprechverhalten der Federung ist besser. Da heute jedoch hochfeste Stähle zum Einsatz kommen, die mit entsprechend geringeren Wandstärken auskommen, hat sich der Gewichtsvorteil aktuell wieder häufig zugunsten der Stahlfelge gewandelt. Bei Nutzfahrzeugen werden oft noch Felgen aus Stahlguss verwendet, bei Motorrädern dagegen auch schon solche aus Faserverbundwerkstoff (CFK oder Aramidfaser, umgangssprachlich Carbon bzw. Kevlar genannt).

Stahlfelge
Die am häufigsten genutzte Stahlfelge ist ein sogenanntes Scheibenrad und besteht in der Regel aus der Felge an sich (bei Speichenrädern wird dieser Teil oft „Felgenband“ genannt) und der Radschüssel oder Radscheibe. Heutige Felgen werden aus warmgewalztem Stahl mit hoher Streckgrenze (>600 MPa) gefertigt, die Radscheibe ebenso. Beide sind von der Innenseite abschnittsweise verschweißt, da sich bei durchgehender Schweißung das Bauteil verziehen würde. Die Lage der Schweißnähte ist so gewählt, dass diese (im Schnittbild gesehen) im Nulldurchgang der auftretenden Wechselspannung bei dynamischer Fahrbelastung liegen. Somit ist eine (lebenswichtige) Dauerfestigkeit gewährleistet, die bei Schweißnähten besonders kritisch ist.

Leichtmetallfelge
Leichtmetallfelgen werden meist aus Aluminium-, seltener aus Magnesium-Legierungen (Formel 1, Rallye und teure Sportwagen) im Gussverfahren hergestellt und mit einer Speziallackierung versehen. Es sind hier vor allem einteilige von mehrteiligen Felgen zu unterscheiden. Einteilige Leichtmetallfelgen bestehen aus einem einzigen Stück Metall, während mehrteilige Felgen zum Beispiel aus Felgenbett und Felgenkranz bestehen, welche zusammengeschraubt werden. Für gewöhnlich werden Leichtmetallfelgen im Produktionsprozess mit einer matt-silbrigen Lackschicht und einer Klarlackschicht überzogen bzw. seltener mit einer dunkleren Lackierung, unter Umständen in Wagenfarbe. Sogenannte Chromalufelgen, die statt einer Lackierung eine hoch glänzende Oberfläche durch Galvanisierung erhalten, erfreuen sich insbesondere in der Tuning-Szene größerer Beliebtheit.

Leichtmetallfelgen bieten grundsätzlich weder nennenswert verbesserte Fahrleistungen noch höhere Sicherheit oder Komfort; sie dienen letztlich primär dem äußeren Erscheinungsbild eines Fahrzeuges. In Ausnahmefällen wie beispielsweise bei teuren einteiligen Magnesiumfelgen, verringern sich die ungefederten Massen, was das Fahrverhalten positiv beeinflussen kann. In seltenen Fällen kann durch Benutzung großformatiger Alufelgen die Kühlung der Bremsen (größere Luftdurchlässigkeit gegenüber einer typischen Stahlfelge) verbessert werden, weswegen manche Hersteller von Fahrzeugen bzw. Bremsanlagen die Verwendung von Leichtmetallfelgen bei leistungsstärkeren Modellen zumindest für Sommerreifen, seltener auch für Winterreifen, vorschreiben. Sollte die Bremsanlage eine Felge von mindestens 18 Zoll Durchmesser verlangen, wie es zum Beispiel bei einigen aktuellen Sportwagen der Fall ist, so besteht ausschließlich die Möglichkeit auch bei Winterbereifung Leichtmetallfelgen einzusetzen. In älteren Fahrzeugscheinen gab es einen Vermerk, falls ausschließlich Leichtmetallfelgen verbaut werden dürfen, wobei auch hier zwischen Sommer- und Winterrädern unterschieden wurde.

Problematisch ist insbesondere bei preisgünstigen Leichtmetallfelgen die Korrosionsbeständigkeit. Vor allem winterliche Witterungsbedingungen und hiermit verbunden der Einsatz der Streustoffe Auftausalz, Sand oder Splitt können zu Schäden in der Lackschicht und somit zu Korrosion führen. In den letzten Jahren werden allerdings vermehrt spezielle „Winter-Alufelgen“ angeboten. Diese zeichnen sich durch eine im Vergleich zu Standard-Leichtmetallfelgen erhöhte Stoß-, Schlag- und Kratzfestigkeit des Lackes und somit auch eine verbesserte Korrosionsbeständigkeit aus.

Sofern nicht die vom Hersteller eines Kraftfahrzeuges für den jeweiligen Typ vorgesehenen „Original“-Leichtmetallfelgen verwandt werden, richtet sich die Zulässigkeit im Straßenverkehr danach, ob diesen eine Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) beiliegt oder ob sie in die Fahrzeugpapiere eingetragen wurden.

Aluminiumfelgen können, sofern der Grad der Beschädigung es zulässt, repariert werden. In erster Linie können nur 2- bzw. 3-teilige Felgen repariert werden. Hierbei erfolgt der Austausch des Außenbettes oder des Innenbettes. Besonders wichtig ist bei der Durchführung der Reparatur, auch die Felgenschrauben zu erneuern, da diese als Dehnschrauben ausgelegt sind. Eine Verwendung von alten Felgenschrauben (diese sind meist als M7-Schrauben ausgelegt) ist nicht zulässig. Mit der Felgenreparatur befassen sich mittlerweile zahlreiche Firmen. Einteilige Felgen können nur oberflächlich behandelt werden (aufpolieren der Oberfläche). Bei groben Schäden und (tiefen) Rissen ist jedoch ein Austausch der Felge unumgänglich. Moderne Instandsetzungsbetriebe arbeiten bei der Schadensbestimmung oft mit Röntgengeräten.

Sonderformen
Eine heute kaum noch übliche Sonderform einer Nutzfahrzeugfelge ist die Trilex-Felge, welche am Umfang in drei ungleiche Segment geteilt ist. Bei einem Radwechsel kann so der Radstern (vergleichbar mit der Radscheibe beim PKW) am Fahrzeug verbleiben, nur die eigentliche Felge (in diesem Fall auch manchmal „Radkranz“ genannt) muss demontiert werden.